Wilh. Mathias Fischer, Jahrgang 1951, gebürtiger Rheinländer, ausgestattet mit einigen wenigen, von seiner Mutter geprägten westfälischen Sozialisierungselementen. Er lebt in der Lindenstadt Burscheid am Rand des Bergischen Landes mit Blick auf den Kölner Dom.
Die FederFlieger Geschichten hat er geschrieben, um in der Coronapause nicht der Langeweile zu erliegen und um zur Erheiterung und Unterhaltung seiner Enkelkinder beizutragen. Nachdem die sagten „Boah, cool eh Opa, echt krass!“ fasste er den Entschluss zur Veröffentlichung.
„In den FederFliegerCharakteren stecken meine fünf herrlichen Enkel und ihre Freundinnen und Freunde. Dass ich den Tieren menschliche Züge verpasse, gibt mir viel Spielraum für phantasievolle Geschichten. Meine Figuren kennen Freud und Leid, sind mutig und kämpferisch, erfinderisch und kreativ, lustig und listig.
Selbst reifere Leserinnen und Leser entdecken gefühlvolle Ironie und milden Sarkasmus. Das ist so gewollt. Außerdem wollte ich auf einige Sehenswürdigkeiten in unserer Umgebung hinweisen, die möglicherweise nicht jeder kennt. “
Mit den FederFliegerGeschichten hat Wilh. Mathias Fischer nicht nur unterhaltsame Literatur für Kinder und Jugendlich geschaffen. Auch die Großen werden ihre Freude daran haben und humorvolle Entdeckungen machen.
Rein biologisch-ornithologisch geht es dabei nicht immer hundertprozentig politisch korrekt zu. Dennoch finden sich in den Geschichten eine Reihe von Anregungen zur Beobachtung von Flora und Fauna und zum verantwortungsvollen Umgang mit der Natur.