Mary Anning lebte im 19. Jahrhundert an der englischen Juraküste. Schon in jungen Jahren begleitete Mary ihren Vater bei der Fossilienjagd an den Strand. Diese Ausflüge prägten Mary und legten die Grundlage für ihre bemerkenswerten Kenntnisse über Fossilien. Obwohl ihr besondere Funde gelangen, die in der Paläontologie große Wellen schlugen, hatte sie als Frau niederen Standes Zeit ihres Lebens mit finanziellen Nöten und fehlender Anerkennung zu kämpfen.
Sandra Seiffart hat in „Mary Anning und die Zeit im Stein“ die Geschichte dieser ungewöhnlichen Frau, ihre Erfolge, aber auch Not und Schicksalsschläge ebenso mitreißend wie einfühlsam erzählt und illustriert.
Die Neuauflage wurde noch einmal überarbeitet, die leuchtenden Farben der Illustrationen kommen auf dem Hardcover und dem wertigeren Papier deutlich besser zur Geltung. Neues Bonusmaterial rundet das Buch weiter ab.
Die lustigsten und listigsten Vögel wohnen natürlich im schönsten Garten der Welt, auf dem Glückskuckerberg. Hier erleben die FederFlieger tolle Geschichten, fröhliche und witzige, welche zum Nachdenken und solche, bei denen man etwas über die Natur lernen kann
Auf jeden Fall ist da immer ordentlich was los.
Die FederFlieger-Geschichten eignen sich hervorragend als Gute-Nacht-Geschichten zum Vorlesen, denn sie sind spannend, aber nicht aufregend. Durch zahlreiche bunte Bilder lernen die jungen Leserinnen und Leser so ganz nebenbei die häufigsten Gartenvögel kennen. Für die Erwachsenen wird es sogar politisch.
Das Jahr 2032: In der Seniorenresidenz Herbsterwachen verbringen Marianne, Herbert und Susanne ihre letzten Lebensjahre. Um den Personalmangel zu umgehen, setzt das Heim auf eine vollständige, jedoch noch experimentelle, robotergestützte Betreuung. Die „Bots“ kümmern sich um alltägliche Aufgaben, sie servieren Mahlzeiten, wechseln Stützstrümpfe und unterstützen die Bewohner auch bei der Mobilisierung und Unterhaltung. In dieser technologisch fortschrittlichen Umgebung sind echte menschliche Kontakte selten geworden und beschränken sich auf gelegentliche Besuche oder den ständig überforderten Heimleiter.
Als jedoch eine Bewohnerin spurlos verschwindet, beginnen die Bots sich unerwartet anders zu verhalten. Getrieben von der dringenden Notwendigkeit, Nachforschungen anzustellen, erwachen in den Heimbewohnern längst vergessene Fähigkeiten und tief verborgene Gefühle. Trotz der nüchternen Überwachung durch die mechanischen Augen der Bots entsteht ein neu gewecktes Miteinander menschlicher Emotionen.
Ein Mann, stellt sich wegen eines Mordes, den er gar nicht begangen hat. Ein Unternehmerehepaar wird von einem Freund umgebracht. Ein tragischer Kindsmord. Ein Fall, bei dem nie erwiesen werden kann, ob es sich um einen Mord oder um einen Selbstmord handelte. Das Mädchen, das 15.000 DM stahl und als Leiche endete … und eben der Mord an der siebenjährigen Schülerin Clara Schlürmann im Hochsommer …
Dieses Buch beschreibt nach authentischen Quellen Verbrechen am unteren Lauf der Wupper von Solingen bis Leverkusen – auf diese Weise entsteht eine spannende Chronik der Morde, Totschlage, Raubüberfälle der Region, die bis ins Jahr 1554 zurückreicht. Sie erlaubt einen Blick in die Abgründe des Menschen, aber auch in die Defizite und die Utopien der Gesellschaft.
„Der Mord an Clara Schlürmann“ hat 164 Seiten im Din A5-Format und ist am 22. März 2024 erschienen.
ISBN 978-3-910533-22-6
Das rheinisch-bergische Grenzgebiet ist immer schon ein Gebiet, in dem sich Menschen unterschiedlicher Herkunft treffen und sich Mythen und Sagen mischen. So findet sich ein reichhaltiger Schatz an Erzählungen, von denen sich viele an einzelnen Orten festmachen lassen.
Mythenspezialist Ulrich Magin hat nicht nur alte Geschichten gesammelt, sondern auch ein Auge auf neue Sagen geworfen. Vom Zwerg bis zur Dampflok, von Ruinen bis zum Hungerstein: Für jeden Ort aus dem Rheinisch-Bergischen gibt es etwas zu erzählen. Viele Orte kann man heute noch erleben, sie sind tolle Ziele für Wanderungen.
Wieder lieferbar!
Stellen Sie sich vor, Sie wachen eines Morgens auf und sehen sich unvermittelt mit einer Leiche konfrontiert. Nach kurzem Nachdenken fallen Ihnen einige gute Gründe ein, sich nicht an die Behörden zu wenden, sondern die Sache bzw. Leiche selbst in die Hand zu nehmen.
Ob es nun ein Besucher Ihrer Party von gestern Abend war, den jemand mitgebracht hat und über den Sie nichts wissen. Ob es nun eine hochbetagte und ebenso vermögende Verwandte war, von deren Pension Sie gut leben, deren Vermögen aber der Tierschutzverein erben soll – In jedem Fall muss die Leiche verschwinden.
In diesem Buch finden Sie 13 detailliert beschriebene Wege, Ihre Leiche diskret zu entsorgen.
Seit Jahren schreibt Petra Schönepauck Lyrik über alles, was sie bewegt, mal handfest, mal philosophisch.
In ihrem „Wortefass“ hat sie fast 90 lyrische Texte gesammelt, teils autobiographisch, teils ausformulierte Gedanken zum Mitfühlen, Nachdenken und gerne auch zum Schmunzeln.
„Ein Buch, in das man eintaucht. Kein Immer schneller, immer mehr!-Binge-Reader, dieses Buch braucht Zeit. Zeit, die Texte auf sich wirken zu lassen, Zeit, zum Nachdenken, Zeit, die Texte in sich wirken zu lassen. Manchmal spendet es Trost, manchmal spornt es an, manchmal lässt es den Leser zur Ruhe kommen. Und immer reflektiert es den Leser – dieses Buch ist jeden Tag anders.“
Kathinka Fuchs (Köln)
Der Herbst ist Lesezeit. Es wird früher dunkel, die Kälte kriecht in die Knochen. Wie schön ist es dann, bei einer schönen Tasse Tee einen guten Roman zu lesen – am besten noch bei Kerzenschein und mit warmen Füßen.
In unserer Box „Herbstzeit – Lesezeit“ bieten wir Ihnen:
- den Roman Die Augen der Villa, ein Familienkrimi aus der Bretagne,
- die Novelle Die Bots, ein Krimi im Altersheim, der nicht nur die Neugier der Bewohner erregt,
- 100 g Schwarzer Tee, ein herrlicher Bio-Darjeeling mit vollmundigem Aroma,
- 1 Tasse Schmetterlinge,
- 1 Paar Stricksocken aus einem kuscheligen Wollgemisch (50% Schafwolle, 42% Alpaka), mit Naturfarben gefärbt
Sein Herrchen war verstorben, er selbst schon 14 Jahre alt und von vielen Leiden gezeichnet. Als dann noch eine halbseitige Gesichtslähmung den Verdacht auf Schlaganfall aufkommen ließ, schien das Leben für Reno vorbei zu sein. Bei der Autorin bekam der Labrador-Mix eine weitere Chance, nicht nur eine Weile zu überleben, sondern seine restlichen Tage in der ihm eigenen Gemütsruhe zu genießen, aktiv zu sein … und zu bloggen.
Zum Lachen frech, zum Weinen schön und immer authentisch Hund.
Mary Anning lebte im 19. Jahrhundert an der englischen Juraküste. Schon in jungen Jahren begleitete Mary ihren Vater bei der Fossilienjagd an den Strand. Diese Ausflüge prägten Mary und legten die Grundlage für ihre bemerkenswerten Kenntnisse über Fossilien. Obwohl ihr besondere Funde gelangen, die in der Paläontologie große Wellen schlugen, hatte sie als Frau niederen Standes Zeit ihres Lebens mit finanziellen Nöten und fehlender Anerkennung zu kämpfen.
Sandra Seiffart hat in „Mary Anning und die Zeit im Stein“ die Geschichte dieser ungewöhnlichen Frau, ihre Erfolge, aber auch Not und Schicksalsschläge ebenso mitreißend wie einfühlsam erzählt und illustriert.
Postkartenset „Kryptozoologisches Deutschland“
Die kryptozoologische Deutschlandkarte und 17 aus Deutschland berichtete Kryptiden auf einzelnen Postkarten. Auf der Vorderseite sind die meisterhaften Interpretationen der Kryptide von Cartoon-Zeichner Stefan Roth zu sehen, auf der Rückseite ist jedes Wesen kurz vorgestellt.
Wie Augen starren die Fenster der alten Villa Parveau bedrohlich über die Klippen einer Bucht im Finistére, dem „Ende der Welt“.
Es gibt Gerüchte.
Verschwinden hier wirklich Frauen?
Was hat es mit dem Tor zur Hölle auf sich, das unter der Villa verborgen sein soll?
Aus dem Prolog
Wir befinden uns im französischen Département Finistère, im Nordwesten von Frankreich, gleichzeitig die größten Halbinsel des Landes und der westlichste Ausläufer des europäischen Festlands nördlich der iberischen Halbinsel. Wegen der Abgeschiedenheit und der Entfernung zum landeinwärts liegenden Frankreich hatte sich die Bezeichnung „das Ende der Welt“ bei den Bewohnern dieses Landstrichs schon vor langer Zeit entwickelt und festgesetzt. Sie wollten damit verdeutlichen, wo diese vom Wind und Wetter beherrschte Region zu finden war, die zu jeder Jahreszeit das Leben der hier beheimateten Menschen seither prägte und plagte. Rau, niederschlagsreich, von erbarmungslosen Stürmen beherrscht stellt sich ihnen stets die Natur mit ihren unberechenbaren Gewalten entgegen.
Weit verstreut liegen kleine Ansiedlungen, einzelne Häuser, Gehöfte und Anwesen auf der hügeligen, von der letzten Eiszeit geprägten Landschaft an der Atlantik- und Kanalküste. Die Entfernungen von einem zum anderen Ort sind meist beträchtlich, zu den größeren Metropolen unermesslich.
Kalender „Giftpflanzen – 2024“ mit 12 Aquarellen und Stichen von mehr oder weniger bekannten Giftpflanzen.
Kalender „Vögel am Wasser – 2024“ von Peter Ehret mit 13 Fotos von Vögeln aus der spanischen Sierra Nevada. Der Kalender ist zweisprachig, Deutsch und Spanisch und trägt Feiertage aus Deutschland und Andalusien im Kalendarium.
Kalender „Ausgestorbene Tiere – 2024“ mit 13 Aquarellen, Gemälden und Stichen von mehr oder weniger bekannten ausgestorbenen Tieren.
Der Kalender wird aktuell nachgedruckt, ein Liefertermin ist noch nicht bekannt.
Unser Kalender „Wundersame Tierwelt“ ist frisch hereingekommen. Der Kalender hat 14 Seiten mit 13 Aquarellen oder kolorierten Stichen von ungewöhnlichen Tieren. Die Bilder wurden vom Original gescannt, wir haben den Gilb der Zeit ebenso vorsichtig wie sorgfältig entfernt und so die sanften bis leuchtenden Farben der Originale wieder zum Leben erweckt. Die Illustrationen stammen von…